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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

MKS: Ein Weckruf für Deutschlands Tierhaltungsstruktur

Veröffentlicht am: 14.01.2025 09:07:13
Kategorie : Allgemein

14. 01. 2025 - Die jüngsten Ausbrüche der Maul- und Klauenseuche stellen die deutsche Tierhaltung vor große Herausforderungen und erfordern schnelle politische Maßnahmen. Verbraucher müssen erkennen, dass hohe Tierhaltungsstandards mit entsprechenden Preisen verbunden sind, um heimische Betriebe zu sichern.

Die jüngsten Ausbrüche der Maul- und Klauenseuche stellen deutsche Viehhalter vor erhebliche Herausforderungen. Diese Entwicklung trifft eine Branche, die sich bereits inmitten eines umfassenden strukturellen Wandels befindet. Die ambitionierten Pläne der Ampel-Koalition für eine zukunftsfähige Transformation der Tierhaltung blieben weitgehend unerfüllt. Die kommenden Regierungsverantwortlichen stehen nun unter dem Druck, diese Versäumnisse zügig anzugehen.

Eine mögliche Lösung könnte darin liegen, den Verbrauchern die ehrliche Botschaft zu überbringen, dass die von ihnen erwarteten hohen Standards ihren Preis haben. Trotz der anhaltend hohen Lebensmittelpreise bedarf es möglicherweise einer zusätzlichen Abgabe, um diese Anforderungen zu erfüllen. Andernfalls droht nicht nur ein gescheiterter Strukturwandel, sondern eine existenzbedrohende Krise für die heimischen Betriebe. Der Gedanke, dass ein Großteil des verzehrten Fleisches aus ausländischer Produktion stammt, dürfte kaum auf Gefallen stoßen.

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