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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Mittlerweile sieben Wildschweine positiv auf Schweinepest getestet

Veröffentlicht am: 28.06.2024 14:41:17
Kategorie : Schweine Rss feed

28.06.2024 - Nach dem ersten Fund eines mit der Afrikanische Schweinepest infizierten Wildschweins im Kreis Groß-Gerau sind nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums mittlerweile sieben Kadaver positiv getestet worden.

50 tote Tiere seien bislang im Landeslabor untersucht worden, teilte das Ministerium am Donnerstag mit. Die positiv getesteten Tiere seien alle in räumlicher Nähe südlich von Rüsselsheim gefunden worden. Am Donnerstag verschaffte sich Landwirtschaftsminister Ingmar Jung (CDU) einen Überblick über dort bei der Suche tätige Hunde- und Drohnenstaffeln. «Es ist eindrucksvoll zu erleben, was Hund und Mensch hier leisten und die Arbeitsbedingungen könnten kaum unwirtlicher sein: Hitze, Dornen übersätes Gelände und fortwährende Angriffe zahlloser Mückenschwärme sind ständige Begleiter der Teams in vielen Suchgebieten», sagte Jung. Die Arbeit ermögliche den beteiligten Veterinärbehörden, einen Überblick zu bekommen und dann die Restriktionszonen anzupassen.

Am Mittwoch sei den betroffenen Kommunen gesagt worden, dass Ernte und Mahd auf den Äckern wieder erlaubt werden könne. Allerdings müssten die landwirtschaftlichen Flächen vorher mit einer Drohne überflogen werden. In Wiesbaden müssen bestimmte Grundstückseigentümer ab Freitag dulden, dass Beauftragte der Veterinärbehörde ihre Grundstücke betreten. Das regelt eine neue Allgemeinverfügung, teilte die Stadt mit. Die Stadt suche mit Menschen, Hunden und Drohnen die Wiesbadener Zone ab, um das Infektionsgeschehen zu reduzieren.

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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