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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Minister Özdemir sucht Lösungen für Bio-Weidepflicht

Veröffentlicht am: 06.03.2025 16:10:08
Kategorie : Rinder

05.03.2025  - Bundesagrarminister Cem Özdemir dringt auf Lösungen für Bio-Höfe mit besonderen Schwierigkeiten bei verpflichtenden Vorgaben zur Weidehaltung.

«Die Kuh auf der Weide gehört zur Öko-Landwirtschaft dazu wie die Milch zum Müsli», sagte der Grünen-Politiker. Alle Bio-Landwirte wollten Tieren die beste Umgebung bieten. Einzelne Betriebe, die etwa mitten im Dorf liegen, könnten EU-Vorgaben dazu aber nicht in Gänze und sofort umsetzen.

«Wir brauchen praktikable Lösungen für diese Härtefälle», sagte Özdemir nach einem Gespräch mit Landwirten im baden-württembergischen Biberach. Ziel müsse sein, den Betrieben mehr Zeit zu verschaffen, sodass sie Konzepte entwickeln und umsetzen können, mit denen sie weiter ökologisch wirtschaften könnten. Er sei dazu mit EU-Agrarkommissar Christophe Hansen im Austausch.

Dass Pflanzenfresser wie Rinder, Schafe und Ziegen grundsätzlich ständigen Zugang zu Weiden haben müssen, gehört zu EU-weiten Vorgaben für Bio-Höfe. Nach einem Prüfverfahren der EU-Kommission haben sie unverändert Bestand, wie das Ministerium erläuterte. Unter anderem in Süddeutschland waren Sorgen von Branchenvertretern laut geworden, dass Höfe mit wenig Weiden oder ungünstigen Standorten in den Dörfern künftig nicht mehr «Bio» sein könnten.

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