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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Minister Lauterbach will restriktiveren Einsatz von Antibiotika

Veröffentlicht am: 22.11.2024 07:58:00
Kategorie : Allgemein

22.11.2024 -  Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat einen sparsameren Einsatz von Antibiotika in Praxen und in der Landwirtschaft angemahnt, um ihre Wirksamkeit zu erhalten.

Es gebe bereits Resistenzen gegen sehr viele Antibiotika und ihre Zahl nehme schneller zu, als neue Antibiotika entwickelt würden, sagte der SPD-Politiker am Rande eines Fachkongresses in Berlin.

«Wenn wir dieses Problem nicht gemeinsam in den Griff bekommen, dann kann es sein, dass ganz normale Infektionskrankheiten demnächst wieder eine tödliche Gefahr darstellen.» Schon heute gebe es 85.000 Menschen pro Jahr in Deutschland, die an Sepsis sterben, weil eine Infektion nicht in den Griff zu bekommen ist.

Lauterbach sagte: «Wir müssen Antibiotika gezielt einsetzen, so wenig wie nötig.» Zudem gelte es, Infektionen zu vermeiden. Das Ministerium unterstütze eine Strategie zur Bekämpfung von Resistenzen. «Wenn wir Antibiotika weiter ungefiltert in der Landwirtschaft einsetzen oder als Breitbandantibiotika in den Praxen, auch dort, wo es nicht notwendig ist, bekommen wir das Problem nicht in den Griff.» Weltweit kämen jährlich fünf Millionen Menschen an Infektionserkrankungen ums Leben, die mit Antibiotika hätten behandelt werden können, wenn es die Resistenzen nicht gegeben hätte.

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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