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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Millionenschäden wegen Blauzunge (BT)

Veröffentlicht am: 22.08.2024 08:25:04
Kategorie : Rinder

22.08.2024 - Die R+V Versicherung rechnet mit Schäden in Millionenhöhe durch das aktuelle Tierseuchengeschehen in Deutschland. Allein der derzeitige Seuchenzug der Blauzungenkrankheit (BT) werde einen Schaden von geschätzt rund 14 Mio. Euro verursachen, erklärte Agrarexperte Carsten Reimer von der R+V .

Er befürchtet ein „ähnlich schlimmes Ausmaß“ wie beim Seuchenzug der Jahre 2007 und 2008. Damals waren laut Reimer in Deutschland rund 26.000 infizierte Wiederkäuer registriert worden. Weniger konkret sieht Reimers Schadensschätzung mit Blick auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) aus. Die Höhe der dadurch bislang entstandenen Schäden etwa in Hessen lasse sich derzeit noch kaum abschätzen. Außerdem sei zu befürchten, dass die ASP trotz der ergriffenen Vorsichtsmaßnahmen in Deutschland um sich greifen werde. In diesem Zusammenhang verwies Reimer auf Leistungsangebote der R+V, über die finanzielle Einbußen von Schweinehaltern und auch Ackerbauen sowie Winzern im Sperrbezirk abgemildert werden könnten. Wie Reimer weiter berichtete, gibt es durch die Vogelgrippe derzeit erstmals seit Jahren kaum Schäden in Deutschland. Ab Herbst sei aber wieder das saisonal übliche Aufflammen der Seuche zu erwarten. Für die Vogelgrippe-Saison 2023/24 verzeichnet die R+V einen Gesamtschaden von mehr als 6 Mio. Euro bei ihren Kunden in der Ertragsschadenversicherung, für den Zeitraum seit Oktober 2020 Schäden in Höhe von 36 Mio. Euro. 

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