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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Milchmarkt zeigt gemischte Preisentwicklungen

Veröffentlicht am: 17.07.2024 18:48:16
Kategorie : Rinder

17.07.2024 - Während die internationalen Milchpreise größtenteils stabil bleiben, zeigen sich bei den Börsenpreisen für Butter und Magermilchpulver leichte Rückgänge. Die aktuellen Milcherzeugungskosten werden weiterhin nicht vollständig durch die Auszahlungspreise gedeckt. Verschiedene Marktindikatoren bieten Einblicke in die mögliche Preisentwicklung bis Ende 2024 und darüber hinaus.

Die internationale Handelsbörse für Milchprodukte, Global Dairy Trade, verzeichnete diese Woche eine leichte Stabilisierung der Preise nach einem vorherigen Rückgang. Der durchschnittliche Preis über alle Produkte stieg um 0,4 % auf 3.837 US-Dollar pro Tonne, wobei sich die einzelnen Produktgruppen unterschiedlich entwickelten. So stiegen die Preise für Cheddar um 6,2 % auf 4.217 US-Dollar pro Tonne, während Vollmilchpulver um 16 % auf 3.142 US-Dollar pro Tonne fiel.

Das IG-Milchbarometer, das die Börsenpreise für Butter und Magermilchpulver reflektiert und als Frühindikator für zukünftige Marktentwicklungen dient, sank Ende Juni leicht um 0,4 Cent auf 48,3 Cent pro Kilogramm Milch. Dies deutet auf eine mögliche Abschwächung der hohen Erwartungen für das vierte Quartal hin, insbesondere da die Anlieferungssituation global gesehen schwächer wird… .

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