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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Menschen könnten Hauptziel einer riskanten Vogelgrippe-Variante sein

Veröffentlicht am: 10.12.2024 10:38:54
Kategorie : Allgemein

10.12.2024 - In einer Studie haben Experten das H5N1-Vogelgrippevirus so verändert, dass es den Menschen bevorzugt. Wie wahrscheinlich ist die Mutation in der Natur?

Das lebensbedrohliche Vogelgrippevirus H5N1 hatte in den USA zuletzt mehrere Hundert Rinderherden und vereinzelt Menschen infiziert. Eine neue Studie zeigt nun erschreckende Erkenntnisse, wie das Science Media Center Germany in einer Mitteilung berichtet. Eine einzige Mutation der Klade 2.3.4.4b könnte dafür sorgen, dass sich das Virus deutlich schneller auf Menschen ausbreitet als bislang.

Vogelgrippe H5N1: Wie wahrscheinlich ist eine „durchaus mögliche Anpassungen an den Menschen“?

Prof. Dr. Martin Schwemmle, Forschungsgruppenleiter am Institut für Virologie am Universitätsklinikum Freiburg erklärte in Bezug auf die Studie: „Da alle diese Aminosäureaustausche entweder bereits bei H5N1-Erregern beobachtet wurden oder als Anpassungsstrategien früherer Viren aus dem Vogelreich bekannt sind, handelt es sich um durchaus mögliche, naturnahe oder bereits beobachtete Anpassungen des H5N1-Erregers an den Menschen.“ Für ein erhöhtes Gefährdungspotenzial des Menschen seien jedoch noch „weitere virale Anpassungen entscheidend“…. .

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