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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Mehr Angebote an psychosozialer Beratung für Landwirte gefordert

Veröffentlicht am: 03.03.2025 17:30:41
Kategorie : Allgemein

03.03.2025  - Mehr psychosoziale Beratungsangebote für Landwirte hat der Bund der Deutschen Landjugend (BDL) von der künftigen Bundesregierung gefordert. Er bezog sich dabei am Donnerstag (27.2.) auf die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage in der eigenen Mitgliederschaft, der zufolge fast die Hälfte der befragten Junglandwirte und Jungwinzer bereits an ihre Belastungsgrenzen gestoßen ist.

Auch wenn diese Zahl nicht repräsentativ sind, unterstreichen sie für den BDL doch den akuten Handlungsbedarf.

Der BDL erklärte das Umfrageergebnis damit, dass die Arbeitsbelastung in der Branche durch immer neue Vorschriften, unzuverlässige politische Rahmenbedingungen und häufigere Wetterextreme zunehme. Hinzu kämen finanzielle Nöte und der Druck, gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden. Das gehe „an die Substanz“, so der Verband. Deshalb müssten die bestehenden Aufklärungs- und Hilfsangebote transparenter werden. Wichtig seien zudem strukturelle Verbesserungen, die psychisch entlasteten. Dazu gehörten die Schaffung von Planungssicherheit und der Abbau von Regularien. Außerdem müsse das Bewusstsein für mentale Gesundheit bereits in der Ausbildung und im Studium geschärft werden. Hier liege der Fokus bislang nur auf dem Arbeitsschutz.

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