Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Macht das BIÖG Deutschland gesünder?

Veröffentlicht am: 14.02.2025 17:24:08
Kategorie : Allgemein

14.02.2025  - Prävention und Gesundheitsaufklärung sollen nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) künftig ein stärkeres Gewicht bekommen. Dafür verfügte er per Ministererlass die Umbenennung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit (BIÖG).

Dieses soll in Zukunft eng mit dem Robert Koch-Institut (RKI) zusammenarbeiten. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichneten der kommissarische Leiter des neuen Bundesinstituts, Johannes Nießen, und RKI-Präsident Lars Schaade in Köln.

Lauterbach: Hohe Sterblichkeit durch vermeidbare Erkrankungen

«Wir haben heute einen sehr wichtigen Schritt gemacht in Richtung einer besseren Vorbeugemedizin, einer besseren Aufklärung, einer besseren Verhinderung von chronischen Erkrankungen in Deutschland», sagte Lauterbach. Es gebe hierzulande jährlich mehrere zehntausend Tote durch vermeidbare Erkrankungen. «Wir sind das Land in Europa, das gemessen an den Gesundheitsausgaben die schlechteste Lebenserwartung hat.» Aufgabe des Instituts sei es, Wissen über gesunde Verhaltensweisen der Bevölkerung leicht verständlich zu vermitteln. Zudem solle es auch selbst Daten erheben, analysieren und aufbereiten, erläuterte Lauterbach. Dies solle in enger Verzahnung mit dem RKI geschehen, das seine Datenexpertise einbringe. Als mögliche Themen nannte Nießen die Bewegungsförderung, Ernährung und Suchtprävention.

Gemeinsames Steuerungsgremium soll Schwerpunkte bestimmen

Eigentlich war die Neuordnung mit einem Gesetz geplant, das wegen des Bruchs der Ampel-Koalition aber nicht mehr beschlossen wurde. Um eine weitere Verschiebung zu vermeiden, habe er sich für den Weg des Ministererlasses entschieden, sagte Lauterbach. Er sei sicher, dass das BIÖG nach der Bundestagswahl am 23. Februar mit zusätzlichen Geldern ausgestattet werde. «Ich gehe fest davon aus, dass ich an den Koalitionsverhandlungen zur Gesundheit intensiv beteiligt sein werde, und entsprechende Haushaltsmittel für den Aufbau des BIÖG müssen dann beschlossen werden.»

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt