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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Lk Märkisch-Oderland: Auch Schweine sollen wegen MKS getötet werden

Veröffentlicht am: 11.01.2025 09:36:10
Kategorie : Schweine

11.01.2025 - Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg sollen Schutzvorkehrungen greifen. Die Untersuchungen zur Tierseuche dürften sich hinziehen.

Aber nach diesem MKS-Ausbruch in einer Wasserbüffel-Herde im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland sollen jetzt

auch Schweine in einer Nachbarregion getötet werden. Wie der Vize-Landrat des Kreises Märkisch-Oderland, Friedemann Hanke, sagte, werden in einem Umkreis von einem Kilometer um die Weide mit der betroffenen Wasserbüffel-Herde alle Paarhufer getötet. Dies betreffe vier Schafe und im angrenzenden Landkreis Barnim eine Schweinezucht mit rund 200 Tieren. 

Erstmals seit mehr als 35 Jahren ist es in Deutschland zu einem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) gekommen. Die für Tiere hoch ansteckende Viruserkrankung wurde in einer Büffel-Herde in Hönow im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland entdeckt. Der Ort ist auch nicht weit von Berlin entfernt. 

Innerhalb einer Sperrzone im Umkreis von drei Kilometer werde in allen Tierhaltungs-Betrieben mit Paarhufern Proben genommen, wie Vize-Landrat Hanke sagte. In einer weiteren Überwachungszone gebe es Stichproben. Transporte von Tieren und auch Futter sei in diesen Gebieten untersagt, so Hanke. Zudem werden Hinweisschilder in den Zonen aufgestellt werden…. .

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