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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Linke sieht Nachbesserungsbedarf beim Tierschutzgesetz

Veröffentlicht am: 05.12.2024 14:21:22
Kategorie : Allgemein

05.12.2024 - Die Gruppe Die Linke fordert Maßnahmen zur Umsetzung des Staatszieles Tierschutz im Artikel 20a des Grundgesetzes (GG), um den Tieren in Deutschland „gerecht zu werden“. In einem Antrag (20/14017) fordert die Linke die Bundesregierung auf, einen Gesetzentwurf für die Novellierung des Tierschutzgesetzes vorzulegen, der vor allem rein wirtschaftliche Gründe „explizit als unvernünftige Gründe“ für das Hinzufügen von Schmerzen, Leiden, Schäden von Tieren benennt. 

Außerdem solle im Bundesministerium der Justiz das Amt einer „unabhängigen, rechtsverbindlich handlungsfähigen“ Tierschutzbeauftragten angesiedelt werden. Die Anbindehaltung für Nutztiere solle in fünf Jahren abgeschafft werden. Das Verbot von Qualzucht bei Heimtieren sei durch eine „handhabbare Symptomliste“ zu konkretisieren, und Qualzuchten sollten auch in der Landwirtschaft verboten werden. In Schlachthöfen solle die Videoüberwachung verpflichtend vorgeschrieben sein, und Akkordlöhne und Stückzahlprämien in solchen Betrieben sollten verboten werden.

Darüber hinaus solle sich die Bundesregierung auf EU-Ebene dafür einsetzen, Lebendtiertransporte in Tierschutzhochrisikostaaten zu verbieten sowie Lebendtiertransporte, deren Dauer über vier Stunden hinausgehen, zu untersagen.

Deutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

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