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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Lebensmittelkennzeichnung: Besorgniserregende Gesetzeslücken

Veröffentlicht am: 27.11.2024 16:31:42
Kategorie : Allgemein

27.11.2024 – „Bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln klaffen "eine Reihe besorgniserregender Lücken" in den Rechtsvorschriften der Europäischen Union. Zu diesem Ergebnis kommt ein am Montag (25.11.) präsentierter Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofes (EuRH). Probleme haben die Prüfer auch bei Kontrollen und Sanktionen ausgemacht. Immerhin wird laut dem Bericht durch die bestehenden EU-Vorschriften sichergestellt, dass die Etiketten grundlegende Informationen für die Verbraucher enthalten.

Das für die Prüfung zuständige EuRH-Mitglied Keit Pentus-Rosimannus beklagte mangelnde Übersichtlichkeit. Es gebe Hunderte verschiedener Kennzeichnungssysteme, Logos und Werbeversprechen, die die Käufer entschlüsseln müssten. Laut Pentus-Rosimannus legen Unternehmen bei den Angaben auf den Verpackungen "große Kreativität" an den Tag.

Lebensmittelunternehmen könnten die "schwachen Kontrollen und Sanktionen" ausnutzen, heißt es. Bei vorgeschriebenen Angaben funktionierte die Überwachung zwar in der Regel zwar gut. Freiwillige, nährwert- oder gesundheitsbezogene Angaben oder der Online-Verkauf von Lebensmitteln würden jedoch - wenn überhaupt - nur selten überprüft. Websites außerhalb der EU entzögen sich fast jeglicher Kontrolle. Zugleich habe der Online-Handel zuletzt deutlich zugelegt. Zudem sind die bei Verstößen verhängten Bußgelder nach Ansicht der Prüfer häufig nicht abschreckend, wirksam oder verhältnismäßig….“.

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