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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Landwirte sind unzufrieden mit der Getreideernte

Veröffentlicht am: 03.08.2024 09:44:06
Kategorie : Allgemein

02.08.2024   - Gegen Ende der Erntezeit sind die Landwirte in Sachsen-Anhalt nicht zufrieden. «Die Mengen der Getreideernte sind besser als befürchtet, die Qualitäten aber schlechter als erwartet», sagte der Präsident des Landesbauernverbandes, Olaf Feuerborn, der Deutschen Presse-Agentur. Einige Betriebe müssten die Hälfte der Weizen-Ernte als Futter-Weizen vermarkten.

Wegen Wetterumschwünge müssen die Erntearbeiten in Sachsen-Anhalt in diesem Jahr derzeit immer wieder unterbrochen werden. Und auch im April und Mai sorgte das Wetter für Probleme. «In wichtigen Entwicklungsstadien fehlten zu lange die Niederschläge. Die Auswirkungen der ungünstigen Witterung, in Kombination mit den Verboten beim Düngen, sorgen nun für niedrige Proteingehalte.»

Damit die Maschinen laufen können, hoffen die Landwirtinnen und Landwirte für die kommende Zeit deshalb auf eine stabile Hochdruck-Lage. Weit vorangeschritten ist laut Bauernverband die Ernte vom Winterraps. Im Landesschnitt seien 3,2 Tonnen pro Hektar eingebracht worden. Auch Hartweizen und Dinkel werden derzeit geerntet.

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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