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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Landwirte nach Ausbruch der Maul- und Klauenseuche unterstützen

Veröffentlicht am: 15.01.2025 16:12:03
Kategorie : Allgemein

15.01.2025 - Handelsbeschränkungen schnellstmöglich aufheben

Der Agrarausschuss des Deutschen Bundestages hat am heutigen Mittwoch auf einer Sondersitzung über die Auswirkungen der Maul- und Klauenseuche beraten. Dazu erklärt der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann:

„Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir muss unsere Landwirte, die von den Handelsbeschränkungen infolge der Maul- und Klauenseuche betroffen sind, aktiv unterstützen. Besonderes Augenmerk muss dabei auf den Handelsbeziehungen zu Großbritannien als wichtigstem Drittland außerhalb der EU liegen. Denn Exporte mit Frischware aus Deutschland in das Vereinigte Königreich hatten zuletzt einen Wert von 840 Millionen Euro jährlich. Großbritannien wird aber nun vorerst keine Rinder, Schweine und Schafe aus Deutschland mehr abnehmen. Auch die Milchbauern in den Restriktionszonen rund um den Ausbruchsherd müssen unterstützt werden, wenn die Molkereien in Deutschland die Milch nicht mehr abnehmen. 

Die Bundesregierung muss auf EU-Ebene ferner darauf drängen, dass Kälber, Milchprodukte und Fleisch weiterhin exportiert werden dürfen. Für den Bereich des europäischen Binnenmarktes gilt das Prinzip der Regionalisierung. Darauf muss Minister Özdemir in Brüssel pochen.

Dank gebührt an dieser Stelle den Wissenschaftlern des Friedrich-Löffler-Instituts, die mit Hochdruck an der Nachverfolgung und Eindämmung des Virus arbeiten.“ 

Pressemeldung der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

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