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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Landwirt haftet: Straßenverschmutzung führt zu teurem Unfall

Veröffentlicht am: 02.09.2024 16:56:29
Kategorie : Allgemein

02.09.2024 - Während der Erntezeit sind zahlreiche landwirtschaftliche Maschinen auf den Straßen unterwegs, was zu Verschmutzungen führen kann. Diese müssen schnellstmöglich beseitigt werden, um teure Konsequenzen zu vermeiden, wie ein aktuelles Urteil zeigt. Das Landgericht Flensburg entschied kürzlich, dass ein Landwirt für die Reinigung einer verschmutzten Straße verantwortlich ist, auch wenn diese nur wenig befahren wird. In dem verhandelten Fall musste die Versicherung eines Müllentsorgungsunternehmens einen Schadensersatz von fast 20.000 Euro erhalten.

Zu dem Unfall kam es, als ein Mülltransporter bei Regen und Dunkelheit frühmorgens in einer Kurve von der Straße abkam und in einen Graben fuhr. Der Schaden am Fahrzeug betrug rund 21.700 Euro, zu dem noch 4.700 Euro für die Bergung hinzukamen. Die Kaskoversicherung des Entsorgungsunternehmens übernahm die Kosten abzüglich einer Selbstbeteiligung von 300 Euro und verlangte die restlichen knapp 20.000 Euro als Schadensersatz vom Landwirt und dessen Kfz-Haftpflichtversicherung zurück. Die Versicherung argumentierte, dass der Unfall auf eine Verschmutzung der Fahrbahn durch den Landwirt zurückzuführen sei. Dieser hatte drei Tage vor dem Unfall mit seinem Maishäcksler Maisreste auf der Straße hinterlassen, die durch den Regen zu einer rutschigen Schicht wurden, wodurch das Fahrzeug ins Schleudern geriet.. .

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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