Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Landesgesundheitsamt erwartet große Zecken-Population in diesem Jahr

Veröffentlicht am: 26.05.2024 17:28:34
Kategorie : Allgemein

26.05.2024 - Das Landesgesundheitsamt in Niedersachsen rechnet mit einem zeckenreichen Jahr 2024.

«Aufgrund des Klimawandels sind Zecken inzwischen ganzjährig aktiv und stellen zu jeder Jahreszeit ein gesundheitliches Risiko dar», sagte Masyar Monazahian, Virologe des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes (NLGA) laut einer Mitteilung am Donnerstag. Das liege daran, dass Zecken durch milde Temperaturen leichter überwintern könnten. Eine typische Zeckenzeit von März bis September gebe es nicht mehr.

Zecken können gefährliche Erreger übertragen, die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und Borreliose auslösen. Das Landesgesundheitsamt beobachte, dass sich FSME aus den südlichen und südöstlichen Bundesländern immer mehr im Norden verbreite. «In ganz Deutschland kann mittlerweile das FSME-Virus in Zecken nachgewiesen werden, weshalb bestimme Personengruppen eine Impfung in Betracht ziehen sollten», sagte Monazahian.

Die Krankheit kann demnach in schlimmen Fällen zu Hirnhautentzündungen oder Lähmungen führen. Seit 2019 gibt es bereits mit dem Landkreis Emsland ein FSME-Risikogebiet in Niedersachsen. Die Behörde empfiehlt Menschen eine Impfung gegen das Virus, die in Risikogebieten leben, dorthin reisen oder sich viel in der Natur aufhalten.

Nach Angaben der Behörde äußert sich Borreliose durch Symptome wie Fieber und Kopfschmerzen und kann zu Nervenschäden führen. Gegen Borreliose gebe es bislang keine Impfung. Da demnach die Bakterien frühstens nach zwölf Stunden übertragen werden, sollten Zecken schnell entfernt werden. Aus diesem Grund sollten sich Menschen nach einem Ausflug in der Natur gründlich nach Zecken absuchen. Zur Prävention empfiehlt die Behörde zudem festes Schuhwerk und lange Kleidung.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt