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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Landesamt registriert 46 Wolfsangriffe auf Nutztiere

Veröffentlicht am: 17.09.2024 22:13:17
Kategorie : Allgemein

17.09.2024 - Die Zahl der Wolfsangriffe auf Nutztiere in Hessen hat sich 2023 im Vergleich zum Vorjahr vervierfacht.

Insgesamt wies das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie im vergangenen Jahr 46 Fälle nach - 2022 waren es noch 11 gewesen, im Jahr 2021 waren es 5. Im laufenden Jahr gab es laut Landesamt bislang erst acht bestätigte Übergriffe von Wölfen auf Nutztiere.

Bei den Angriffen 2023 wurden 118 Weidetiere getötet oder verletzt oder gelten seit der Attacke als vermisst, wie das Landesamt in Wiesbaden mitteilte. Mit 38 Vorfällen betraf der Großteil Schafe und Ziegen. In jeweils vier Fällen waren Rinderkälber und Gatterwild betroffen. Im Main-Kinzig-Kreis wurden mit insgesamt 17 die meisten Übergriffe registriert.

37 von 46 der bestätigten Übergriffe konnten per DNA-Analyse einem bestimmten Tier zugeordnet werden. 2023 waren 26 Wölfe in Hessen genetisch erfasst, acht davon hinterließen Spuren an Nutztierrissen.

Ein Großteil der Übergriffe ist den Angaben zufolge auf eine Wölfin mit der genetischen Kennung «GW3092f» zurückzuführen, deren Spuren von Mai bis September vergangenen Jahres insgesamt 13 Mal an Nutztierschäden im Main-Kinzig-Kreis nachgewiesen wurden.

Danach wurde sie 2023 noch dreimal an Nutztierschäden im Landkreis Fulda bestätigt, wobei in zwei Fällen auch die DNA des Rüden «GW3222m» gesichert wurde.

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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