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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Kommentar zur AMK in EF: Abwärtsspirale ökologischer Standards stoppen

Veröffentlicht am: 16.03.2024 11:53:44
Kategorie : Allgemein Rss feed , News Rss feed

16.03.2024 - Die heute in Erfurt beginnende Frühjahrs-Agrarminister*innenkonferenz beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2028 und dem Um- und Abbau der Tierhaltung. Dazu erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):

"Die Gemeinsame Agrarpolitik ist ein wichtiger Baustein für die Zukunftsfähigkeit der landwirtschaftlichen Betriebe. Steuergeld

perspektivisch nur noch für öffentliche Leistungen auszugeben, hat auch schon die Zukunftskommission Landwirtschaft vereinbart. Ein Ausstieg aus den pauschalen Direktzahlungen und Planungssicherheit für die Betriebe, die sich schon auf den Weg gemacht haben, wäre jetzt das richtige Signal.

Das gilt auch für die tierhaltenden Betriebe. Dafür muss der Um- und Abbau der Tierbestände schnellstmöglich vorangetrieben und finanziert werden. Ob der 'Tierwohlcent' dabei als Steuer oder als Abgabe kommt, ist im Grunde unerheblich. Wichtig ist, dass das eingenommene Geld wirklich bei den umbauwilligen Betrieben landet.

Die Weichen für die Gemeinsame Agrarpolitik werden jetzt gestellt. Es kommt auf ein einheitliches Vorgehen der Minister*innen und Senator*innen im Sinne von Natur-, Klima-, und Tierschutz an, um Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) bei seiner Positionierung in den Verhandlungen mit der EU zu unterstützen. Eine weitere Abwärtsspirale der ökologischen Standards darf es nicht geben."

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