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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Klar und deutlich bewiesen: Minister Lauterbach hat beim RKI mitgeredet

Veröffentlicht am: 21.09.2024 11:19:38
Kategorie : Allgemein , News

21.09.2024 - Das RKI hat das Corona-Risiko nicht «rein wissenschaftlich» eingestuft, wie Lauterbach stets behauptete. Die Politik mischte mit.

Die Bewertung der Risikosituation sei unter «fachaufsichtsrechtlicher Überprüfung» erfolgt. Neben «rein wissenschaftlichen Interpretationen» der Daten sei auch eine «Abschätzung der gesellschaftlichen Folgen im Rahmen der Risikobewertung erforderlich» gewesen. Das geht aus der neusten Stellungnahme von Lauterbachs Ministeriums hervor.

Konkret: Das Gesundheitsministerium hatte eine Empfehlung des Robert-Koch-Instituts abgelehnt, die Risikostufe im Mai 2022 von «sehr hoch» auf «hoch» herabzusetzen. Die Bevölkerung sollte nicht beruhigt werden, sondern sich aus Angst an alle behördlichen Maßnahmen halten…. .  Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

RKI-Protokolle sollen nachträglich geschönt worden sein

Kritik kam diesbezüglich von Wolfgang Kubicki (FDP), der Minister Lauterbach den Rücktritt nahelegte. Grund waren die entschwärzten Protokolle des Krisenstabs des RKI aus der Zeitspanne von 2021 bis zum Frühjahr 2022.  

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