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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Ist Vogelgrippe auch für Hunde gefährlich?

Veröffentlicht am: 24.11.2024 17:03:44
Kategorie : Allgemein

24.11.2024 - Die Vogelgrippe, eine durch Influenza-A-Viren (meist H5N1 oder H5N8) verursachte Krankheit, betrifft in erster Linie Vögel. Doch durch Mutationen und Veränderungen der Viren ist eine Übertragung auf Säugetiere, einschließlich Hunde, möglich geworden.

Können Hunde sich anstecken?

Ja, Hunde können sich mit der Vogelgrippe infizieren, allerdings kommt dies sehr selten vor. Es gibt dokumentierte Fälle, in denen Hunde durch Kontakt mit infizierten Vögeln, insbesondere durch das Fressen von rohem Fleisch oder Kadavern, erkrankten.

Wie gefährlich ist die Vogelgrippe für Hunde?

Verlauf: Die Infektion verläuft bei Hunden meist mild oder asymptomatisch. In seltenen Fällen können jedoch schwere Atemwegserkrankungen auftreten.

Übertragung: Hunde könnten theoretisch das Virus weiterverbreiten, auch wenn sie selbst nicht schwer erkranken.

Vorsichtsmaßnahmen für Hundebesitzer

Kontakt vermeiden: Hunde sollten nicht mit toten oder kranken Vögeln, Vogelkot oder Federresten in Berührung kommen.

Leinenpflicht: Besonders in Vogelgrippe-Gebieten ist es ratsam, Hunde an der Leine zu führen.

Auf Hygiene achten: Hände nach Spaziergängen gründlich waschen und Hunde regelmäßig kontrollieren.

Symptome beachten: Bei Anzeichen von Fieber, Husten oder Unwohlsein beim Hund sollte umgehend ein Tierarzt konsultiert werden.

Fazit

Die Vogelgrippe stellt für Hunde aktuell nur ein geringes Risiko dar. Dennoch sollten Hundebesitzer in betroffenen Regionen vorsichtig sein und den Kontakt zu potenziellen Infektionsquellen vermeiden, um die Gesundheit ihrer Vierbeiner zu schützen.

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