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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Ist es jetzt zu spät für die Grippeimpfung?

Veröffentlicht am: 31.01.2025 16:32:44
Kategorie : Allgemein

31.01.2025 - Die Zahl der Atemwegserkrankungen hat insbesondere bei Kindern stark zugenommen. Etwa 7,9 Millionen Menschen in Deutschland haben derzeit eine akute Atemwegserkrankung, heißt es im Wochenbericht des R

Vor allem Grippeviren seien im Umlauf. Im Vergleich zur Vorwoche habe die Zahl der Grippeinfektionen vor allem bei Kindern von 5 bis 14 Jahren stark zugelegt, aber auch jüngere Kinder und Erwachsene infizierten sich häufiger. Neben Grippe wurde bei den 0- bis 4-Jährigen auch eine Zunahme der Respiratorischen Synzytial-Viren (RSV) beobachtet. Die RSV-Welle habe damit in der 3. Kalenderwoche (ab dem 13. Januar) begonnen, heißt es in dem Bericht. Die Grippewelle begann nach Definition des RKI bereits am 30. Dezember.

Mehr als doppelt so viele schwere Infektionen

Die Zahl schwerer akuter Atemwegsinfektionen hat sich dem RKI zufolge seit dem Jahreswechsel mehr als verdoppelt und ist so hoch wie zum Höhepunkt der Grippewelle der beiden Vorsaisons. Auch der Bundespressesprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Jakob Maske, sagte: «Wir sehen immer wieder Jugendliche und Kinder, die über mehrere Tage an hohem Fieber und deutlichen Krankheitszeichen leiden.» Eltern können diese Erkrankungen nur symptomatisch behandeln, also mit ausreichend Flüssigkeit, gesunder Ernährung und gegebenenfalls Schmerz-Fieber-Säften, sagte Maske.

Auch die Zahl der Arztbesuche wegen Atemwegserkrankungen stieg dem RKI-Bericht zufolge stark an. Der Bundesvorsitzende des Hausärzteverbandes, Markus Beier, sagte: «Diesen Anstieg beobachten wir erfahrungsgemäß immer im Anschluss an die Weihnachtsferien, wenn die Menschen am Arbeitsplatz, in Schule oder Kita wieder verstärkt miteinander in Kontakt kommen.» Er geht davon aus, dass die Zahl der Grippefälle in den kommenden Wochen noch einmal ansteigt, bevor die Welle wieder abflacht.

Grippe ist keine starke Erkältung

Grippe werde von vielen als starke Erkältung abgetan, so Beier. «Das ist aber falsch.» Für Impfungen sei es Ende Januar zwar spät, aber nicht zu spät, insbesondere für Risikopatienten. Auch der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte sprach sich für Grippeimpfungen auch bei Kindern aus.

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