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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

ISN-Faktenpapier: Zahlen, Daten, Fakten zu ASP + zur Schweinehaltung in Deutschl

Veröffentlicht am: 11.09.2024 09:21:09
Kategorie : Schweine

ISN-Faktenpapier: Zahlen, Daten, Fakten zu ASP + zur Schweinehaltung in Deutschland ( Stand: 09 2024 ) 

ISN, 11.09.2024 - Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine Viruserkrankung, die ausschließlich Wild- und Hausschweine befallen kann. Die anzeigepflichtige Tierseuche endet für Schweine meist tödlich. Für den Menschen ist die Erkrankung ungefährlich. Das ASP-Virus ist weder durch den Verzehr von Schweinefleisch noch über einen Tierkontakt auf Menschen übertragbar.

Zum ersten Mal in Deutschland ist die ASP im September 2020 bei einem Wildschwein in Brandenburg ausgebrochen.

• Der erstmalige ASP-Ausbruch in Deutschland hat gravierende Restriktionen für Schweinehalter und Marktverwerfungen mit sich gebracht. Fast alle wichtigen Drittländer verhängten Einfuhrsperren für deutsches Schweinefleisch, was einen Preissturz am Schlachtschweinemarkt zur Folge hatte.

Inzwischen sind mit Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz und Sachsen sechs Bundesländer von der ASP im Schwarzwildbestand betroffen. Nach Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) wurden seit September 2020 insgesamt 6.003 ASP-Fälle (Stand: 10.09.2024) bei Wildschweinen nachgewiesen.

Im Juli 2021 wurde erstmalig in Deutschland ein ASP-Ausbruch in einem Hausschweinebestand in Brandenburg bestätigt. Seitdem wurde die ASP nach Angaben des FLI insgesamt in 18 Hausschweinebeständen (Stand: 10.09.2024), verteilt auf sechs Bundesländer (Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz) nachgewiesen… .

Lesen Sie hier das ISN- ASP-Faktenpapier /Stand 09-2024)

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