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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Interview mit Elke Reinking(FLI): MKS- Wann gibt es Entwarnung?

Veröffentlicht am: 21.01.2025 08:59:10
Kategorie : Allgemein

21.01.2025 - Bisher ist kein weiterer Fall der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg aufgetreten. Dennoch kann keine Entwarnung gegeben werden, sagt Elke Reinking vom Friedrich-Löffler-Institut.

Rund 10 Tage, nachdem die Maul- und Klauenseuche bei Wasserbüffeln in Brandenburg entdeckt wurde, konnte kein weiterer Fall nachgewiesen werden. Doch wann kann Entwarnung gegeben werden? Was passiert im Hintergrund? Elke Reinking ist Diplombiologin und Pressesprecherin des Friedrich-Löffler-Instituts für Tiergesundheit. Das Institut untersucht Infektionskrankheiten von landwirtschaftlichen Nutztierarten und hatte das MKS-Virus bei den Proben aus Hönow nachgewiesen.

Tests ausgeweitet auf Wildtiere

Im Moment ginge es noch darum, sicher zu sein, dass es wirklich keine weiteren Fälle mehr gebe, erklärt die Wissenschaftlerin. Dafür würden nun auch Wildtiere untersucht. Die kämen ins Spiel, weil die betroffenen Wasserbüffel auf einer waldnahen Weide in einem Gebiet mit viel Wildtieren gehalten wurden. Wildschweine als Klauentiere könnten das Virus übertragen.

Die Handelsrestriktionen werden immer noch aufrechterhalten… .

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