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"In diesen Lebensmitteln stecken oft Schadstoffe – wie man sie vermeidet"
Veröffentlicht am:
07.12.2024 11:06:15
Kategorie :
Allgemein
07.12.2024 – „In diesem Artikel beleuchten wir die verschiedenen Schadstoffe, die in unseren Nahrungsmitteln vorkommen können, und geben Tipps, wie Sie gesünder essen.
Sowohl durch menschliche Einflüsse als auch durch natürliche Prozesse können Schadstoffe in unsere Lebensmittel gelangen. Zu den durch den Menschen eingebrachten Schadstoffen zählen Antibiotika, Dioxin, Schwermetalle und Pestizide. Diese finden sich vor allem in Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse. Natürliche Schadstoffe hingegen dienen den Pflanzen meist als Schutzmechanismus vor Fressfeinden. Beispiele hierfür sind Blausäure und Phasin. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie die Aufnahme von Schadstoffen über Lebensmittel verhindern oder deren Wirkung unschädlich machen können… „.
„Antibiotika in Fleischprodukten
Antibiotikarückstände finden sich besonders häufig in Produkten aus Massentierhaltung, wie beispielsweise Fleisch von Schweinen, Hühnern und Rindern. Zahlreiche Züchter verabreichen ihren Tieren Antibiotika, um die Ausbreitung von Krankheitserregern zu unterbinden“… .
Lesen Sie hier den gesamten Beitrag
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AVA-Kommentar: ...da bleibt einem das Essen im Hals stecken, was die Redakteurin dieses Beitrages (ab)schreibt.
Unrecherchiert, besonders die Aussage zu Antibiotika im Fleisch. (das andere will ich gar nicht lesen, weil das meiste wahrscheinlich auch nachgeplappert ist...). Ich möchte die Redakteurin wirklich nicht belehren, aber die Statistiken sagen zu heutigen Antibiotikarückständen im Fleisch wirklich etwas ganz anderes.
Sie haben hier unüberlegt "alte Meldungen" (Mär) abgeschrieben. Das sollte eine Journalistin nicht tun, sondern ihre Aussagen (Facts) überprüfen. "Fake-News" sagt man dazu, was Sie hier fabriziert haben. Schade, liebe Gmünder Tagespost. Jetzt sind Sie auch in der Kategorie "unseriöser Journalismus" angelangt.
So nebenbei: Wenn z.B. Ihr Hund eine bakterielle Lungenentzündung hat (das kommt leider vor). Was würden Sie tun? Ihrem Beitrag nach würden Sie kein Antibiotikum verabreichen. Der Hund wird also leiden, evtl. mit Handicaps gesunden, oder sterben. Und bei Bioschweinen? Die sollen leiden, sterben oder..., weil die nicht behandelt werden? Oder glauben Sie, dass Bioschweine ihr Leben lang nicht erkranken, weil BIO?
Was Sie auch wissen sollten: Jedes 50. Schlachtschwein wird routinemäßig auf Reste von Antibiotika auf dem Schlachthof untersucht. Das Ergebnis dieser Beprobung geht seit Jahren nahe 100% negativ, also keine Antibiotika/Antibiotikareste im Fleisch nachweisbar.
Bitte sollten Sie sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigen. Ist vielleicht besser als nachplappern... .