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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

In den USA häufen sich die Fälle von H5N1-Übertragungen zwischen Tieren u Mensch

Veröffentlicht am: 06.12.2024 10:29:54
Kategorie : Allgemein

In den USA häufen sich die Fälle von H5N1-Übertragungen zwischen Tieren und Menschen. Zuletzt gingen sie vor allem von Milchkühen aus.

06.12.2024 - Seit 2022 breitet sich die »Vogelgrippe« mit alarmierender Geschwindigkeit  aus. Nicht nur Millionen Vögel auf allen sechs Kontinenten  erlagen seither einer Influenzaerkrankung – der Erreger H5N1 sprang auch auf zahlreiche Säugetierarten über. Dazu zählen unter anderem Nerze in europäischen Pelzfarmen, Robben in Südamerika sowie Milchkühe in den Vereinigten Staaten.

Menschen sind bislang großteils verschont geblieben. Es gab und gibt zwar immer wieder vereinzelt Fälle, doch dem Virus gelang es noch nicht, dauerhaft in unseren Geweben Fuß zu fassen. Wie schnell sich das ändern kann, offenbart eine Studie von Fachleuten um James Paulson und Ian Wilson vom Scripps Research Institute in Kalifornien. Sie zeigt, dass eine einzige Mutation in einem Gen von H5N1 das Virus dazu befähigen könnte, menschliche Zellen viel stärker zu infizieren.

Die Forscherinnen und Forscher machten eine weitere beunruhigende Entdeckung. Veränderten sie das bereits mutierte Gen zusätzlich in der 224. Aminosäure, stieg die Gefahr für eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung nochmals an… .

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