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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

in Brüssel tüfteln Grüne: Massiver Widerstand formiert sich Geld nur für „Bio“

Veröffentlicht am: 23.01.2024 17:29:29
Kategorie : Allgemein , Wichtige News

Massiver Widerstand formiert sich Geld nur für „Bio“ - in Brüssel tüfteln Grüne am nächsten Bauern-Hammer

23.01.2024 - Deutschlands Landwirte gehen auf die Barrikaden, ihre Kollegen in anderen EU-Ländern ebenso. Die Vorstellungen der deutschen Grünen für die Zukunft der Agrarförderung aus Brüssel könnten manche Empörung noch steigern. Indes formiert sich massiver Widerstand.

Der EU-Grünenabgeordnete Häusling, dessen Hof schon seit 1988 nach Bioland-Richtlinien arbeitet, nannte seine Vorstellung von der Zukunft der EU-Agrarförderung:  „Wer nur ‚ganz normale Landwirtschaft‘ macht, bekommt nichts.“ Mit einem dreistufigen Umbaumodell solle ökologischer Landbau „Leitbild der europäischen Agrarpolitik und Prämiumstandard für öffentliche Gelder werden“. Soll heißen: je mehr Bio, desto mehr Geld von der EU.

„Werden unter der aktuellen Gemeinsamen Agrarpolitik Kosten-Nutzen-Kalkulationen bezüglich einzelner ökologischer Maßnahmen durchgeführt, dann bewerten viele Betriebe die Ausrichtung auf Natur, Umwelt und Tierschutz als Gewinneinbuße im Vergleich zur einfachen Auszahlung der Hektarprämie“, sagte Häusling. Im jetzigen Rechtsrahmen gebe es „eigentlich keine Möglichkeit, dass der Bauer mit Umweltschutzmaßnahmen Geld verdient“... .

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