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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

HPAI A(H5) Virus: Risiken und Erkenntnisse aus der Tiermedizin

Veröffentlicht am: 14.02.2025 12:46:52
Kategorie : Allgemein

14.02.2025 - Die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Tiergesundheit werfen ein neues Licht auf die Risiken, die mit dem hochpathogenen aviären Influenza-Virus A(H5) verbunden sind. Eine aktuelle Studie der CDC hat gezeigt, dass auch Menschen, die in der Tiermedizin tätig sind, einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sein können.

Die hochpathogene aviäre Influenza (HPAI) A(H5) hat in den letzten Jahren nicht nur in der Tierwelt, sondern auch bei Menschen für Besorgnis gesorgt. Insbesondere Tierärzte, die mit infizierten Tieren arbeiten, sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt, wie eine aktuelle Untersuchung der CDC zeigt. Diese Studie, die sich auf die Seroprävalenz von HPAI A(H5) unter Rindertierärzten konzentriert, liefert wichtige Erkenntnisse über die Verbreitung und das Infektionsrisiko dieses Virus.

Im Rahmen der Studie wurden 150 Rindertierärzte in den USA auf Antikörper gegen das HPAI A(H5)-Virus getestet. Die Ergebnisse zeigten, dass drei der befragten Tierärzte kürzlich mit dem Virus infiziert waren, obwohl sie keine Symptome wie Atemwegserkrankungen oder Konjunktivitis aufwiesen. Diese asymptomatischen Infektionen deuten darauf hin, dass das tatsächliche Infektionsrisiko möglicherweise unterschätzt wird, wenn nur symptomatische Fälle untersucht werden… .

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