Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Hoher Schutzstatus des Wolfes ist nicht mehr zu rechtfertigen

Veröffentlicht am: 12.09.2024 16:10:58
Kategorie : Allgemein

DBV, 12.09.2024 -  Bundesumweltministerium darf Änderung der Berner Konvention nicht länger blockieren

Anlässlich der heutigen Tagung der Ratsarbeitsgruppe Umwelt der EU erklärt der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Bernhard Krüsken, dass der Wolf in Europa nicht mehr gefährdet und der derzeitige hohe Schutzstatus des Wolfes ist nicht mehr zu rechtfertigen sei. Zu diesem Schluss ist auch die EU-Kommission im Dezember 2023 gekommen und hat die Umstufung des Wolfes in der Berner Konvention empfohlen. Dazu Krüsken: „Das Bundesumweltministerium ist nun gefordert, sich der Realität zu stellen und den günstigen Erhaltungszustandes des Wolfes anzuerkennen. Deutschland muss in der heutigen Ratsarbeitsgruppe Umwelt auf europäischer Ebene für die Umstufung stimmen. Unsere Weidetierhalter brauchen jetzt endlich ein konsequentes Handeln der Politik anstatt immer weiterer Lippenbekenntnisse. Die ausufernden Probleme rund um die ungebremste Ausbreitung des Wolfes sind eine unübersehbare Folge der bisherigen Hinhaltetaktik der Naturschutzpolitik. Die Änderung des Anhangs der Berner Konvention darf nicht weiter blockiert werden.“

Der Vorschlag der EU-Kommission sieht vor, in der Berner Konvention den Wolf von Anhang 2 in Anhang 3 zu ändern und damit ein Bestandsmanagement zu ermöglichen. Für den Vorschlag ist die Mehrheit der Mitgliedsstaaten erforderlich. Im Anschluss bedarf es der Zustimmung im Rahmen der geplanten Sitzung der Berner Konvention am 2. Dezember 2024.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt