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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Hohe Milchleistung: Kühe brauchen immer öfter Antibiotika

Veröffentlicht am: 15.02.2024 16:20:10
Kategorie : News , Rinder , Wichtige News

15.02.2024 - Der Fall eines Bauern im Bezirk Bregenz (Österreich) , der illegal mit Medikamenten gehandelt haben soll, hat die Debatte über den Einsatz von Medikamenten in der Landwirtschaft entfacht. Der Vorarlberger Tierarzt Erik Schmid betont, dass dies kein Einzelfall ist, sondern ein grundsätzliches Problem der Milchwirtschaft.

Die gestiegene Leistung von Milchkühen hat dazu geführt, dass sie anfälliger für Krankheiten sind…. .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

AVA-Kommentar: Es ist nicht richtig, was der Tierarzt Schmid sagt, dass„ die Kühe anfälliger für Infektionskrankheiten durch ihre Leistungssteigerung wären. Und dann braucht man häufiger Medikamente, um das zu behandeln“, sagt der Tierarzt.

Auf der AVA – Rindertagung am 11. und 12. April 2024 in Herrieden (Mittelfranken) wird, neben vielen anderen hochkarätigen Referentinnen und Referenten, der Fachtierarzt für Milchhygiene, Reinhard Tschischkale, anhand von Beispielen erläutern, wie eine Sanierung mit  „äußerst hartnäckigen“ Mastitiserregern erfolgreich gelingen kann. 

Nur mit äußerster Konsequenz und einer hervorragenden Zusammenarbeit zwischen Tierarzt und Landwirt, nach individuellen betrieblichen Vorgehensweisen, können die Behandlung erfolgreich sein, und die Mastitisinfektionen verhindert werden.

Auch mit dabei: Die neue Bundestierschutzbeauftrage, Dr. med.vet. Ariane Kari, aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium, die mit uns Nutztierpraktikern gerne in die Diskussion treten möchte. 

Kommen Sie doch zur Veranstaltung der AVA am 11.+12.April nach Franken und hören Sie selbst noch viele andere hoch interessante Referenten und Referentinnen.  

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