Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Hohe Butterpreise - Bauernpräsident für mehr Tierhaltung

Veröffentlicht am: 10.01.2025 17:25:34
Kategorie : Rinder

10.01.2025 - Die Zahl der Rinder und Schweine in Sachsen ist zuletzt auf den niedrigsten Stand seit 1992 gesunken. Der Bauernverband hofft auf eine Trendwende und fordert Erleichterungen für Tierhalter.

Limbach-Oberfrohna.

Landesbauernpräsident Torsten Krawczyk rechnet weiterhin mit hohen Preisen für Milchprodukte wie Butter und dringt auf bessere Rahmenbedingungen für die Tierhaltung in Sachsen. "Die Preise werden oben bleiben", sagte er in Limbach-Oberfrohna (Landkreis Zwickau). In den vergangenen Jahren sei die Milchproduktion stärker gesunken als der Verbrauch. So sei eine Mangellage entstanden mit entsprechenden Auswirkungen auf den Preis. Hinzu kämen Probleme mit Tierseuchen wie der Blauzungenkrankheit, die aber andere Bundesländer stärker treffe als Sachsen. 

"Wir wollen wieder ein bisschen mehr Tier wagen", sagte Krawczyk. Dabei sei es schon ein Erfolg, zunächst den weiteren Abbau der Tierhaltung zu stoppen. Das Statistische Landesamt hatte im vergangenen Jahr die geringste Zahl an Schweinen und Rindern seit 1992 gemeldet. … .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt