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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

H5N1-infiziertes Schwein in den USA

Veröffentlicht am: 04.11.2024 12:16:47
Kategorie : Schweine

04.11.2024  – Die Geflügelpest ist in den USA jetzt erstmals bei einem Schwein nachgewiesen worden. An der Risikoeinschätzung etwa im Hinblick auf die Übertragbarkeit auf den Menschen ändert sich dadurch aber nichts.

Das hat das US-Landwirtschaftsministerium am Mittwoch (30.10.) mitgeteilt. Demnach wurde ein Schwein aus einer Kleinsthaltung in Oregon positiv auf H5N1 getestet.

Das Tier hat laut den USDA-Angaben gemeinsam mit weiteren vier Schweinen, bei denen das Virus nicht gefunden wurde, sowie mit Geflügel gelebt und sich unter anderem Wasser- und Futtertröge mit diesen geteilt. Die Prüfung erfolgt, weil im Geflügelbestand Krankheitsanzeichen gegeben sind. Das positiv getestete Schwein habe dagegen keine dieser Anzeichen aufgezeigt.

Wie das USDA weiter berichtete, wurden im Rahmen einer genomischen Sequenzierung des nachgewiesenen Virus keine Mutationen festgestellt. Es gebe keine Hinweise, dass das Virus leichter auf den Menschen übertragbar sei. Das Risiko für die Bevölkerung sei daher weiter gering.

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