Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Glosse zur Furzsteuer in Dänemark

Veröffentlicht am: 28.06.2024 09:44:56
Kategorie : Rinder Rss feed

Glosse zu Steuer in Dänemark Bauern sollen für Fürze ihrer Kühe, Schweine und Schafe zahlen

28.06.2024 -Kolumne · Mit dem Ausstoß von Methan infolge von Darmblähungen tragen Kühe zur Belastung des Erdklimas bei. In Dänemark soll das bald nicht mehr kostenlos sein: Ab 2030 sollen Landwirte dafür zur Kasse gebeten werden. Eine Kuh auf einer Weide eines Biohofs. In Dänemark sollen Bauern für die Darmwinde der Tiere bald Steuern zahlen. Das liebe Vieh macht, was es immer schon getan hat: es frisst, käut je nach Verdauungstrakt wieder, wächst und gedeiht – es sei denn, der Mensch hat anderes mit ihm vor. Und wie es so frisst, wiederkäut, wächst und gedeiht, macht das Vieh am Ende des Verdauungsvorgangs wie seit jeher nicht nur einigen Mist, sondern produziert auf dem Weg dorthin auch einiges von dem, was mittlerweile als Treibhausgas anrüchig geworden ist: Methan. So hat sich denn eine über die Jahrzehnte immer größere Anzahl an Nutztieren in eine Problemzone flatuliert, die dem menschlichen Streben nach Klimaneutralität angesichts bedrohlicher Zukunftsszenarien unerwünschten Gegenwind beschert. Was Kühe, Schweine und Schafe nicht beschwert, den Menschen aber schon.

Lesen Sie hier den gesamten Bericht 

Teilen diesen Inhalt