Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Geprüfte Betriebe fallen bei Fleischkennzeichnung durch

Veröffentlicht am: 19.03.2024 17:44:34
Kategorie : Allgemein Rss feed , News Rss feed

19.03. 2024 -  Bei einer Stichprobe der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg zur neuen Kennzeichnungspflicht für Fleisch sind alle geprüften Metzgereien und Supermärkte durchgefallen.

«Kein Betrieb hat die Pflicht zur Herkunftsbezeichnung vollständig und korrekt umgesetzt», teilte Vanessa Schifano, Leiterin der Abteilung Lebensmittel und Ernährung, am Dienstag mit.

Seit Februar müssen Metzgereien und Supermärkte mit Frischetheke neben Rind auch unverpacktes Fleisch von Schwein, Schaf, Ziege und Geflügel genauer kennzeichnen. Angeben müssen sie demnach, in welchem Land die Tiere aufgezogen und geschlachtet wurden. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat nun in acht Betrieben geprüft, wie sie die Kennzeichnungspflicht umsetzten. Demnach fehlten bei allen drei Metzgereien die Herkunftsbezeichnung komplett, bei den Frischetheken der Supermärkte waren die Informationen mindestens unvollständig.

Aus Sicht der Verbraucherzentrale ist die neue Kennzeichnungspflicht ohnehin nicht detailliert genug - denn angegeben werden muss nur der Nationalstaat von Aufzucht und Schlachtung, nicht aber etwa das Bundesland. Wer sich regional ernähren möchte, hat laut Vanessa Schifano also kaum einen Nutzen. «Da nur das Land der Aufzucht und Schlachtung angegeben werden muss, kann es trotzdem sein, dass ein Hähnchen mehrere Hundert Kilometer Transportweg hinter sich hat, weil es zum Beispiel in Schleswig-Holstein aufgezogen, in Sachsen-Anhalt geschlachtet und in Baden-Württemberg verkauft wurde», sagte die Lebensmittelexpertin. Verarbeitetes Fleisch wie Wurst oder Schinken ist von der neuen Kennzeichnungspflicht ausgenommen.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt