Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Geplante Novelle des Tierschutzgesetzes: Mehr Bürokratie für Landwirte

Veröffentlicht am: 24.06.2024 19:08:31
Kategorie : Allgemein Rss feed

24.06.2024 - Die Bundesregierung möchte Landwirte von bürokratischen Lasten befreien. Doch die geplante Novelle des Tierschutzgesetzes scheint das Gegenteil zu bewirken, wie Redakteurin Gerburgis Brosthaus kritisiert.

In einer Rede im Bundestag betonte Agrarminister Cem Özdemir letzte Woche: „Beim Bürokratieabbau geben wir jetzt Vollgas!“ Doch statt Erleichterungen fühlen sich die Landwirte mit neuen Hürden konfrontiert. Ein besonders abschreckendes Beispiel ist die geplante Änderung des Tierschutzgesetzes, die den Kupierverzicht durch umfangreiche Dokumentationspflichten erzwingen will.

Diese Novelle verlangt von Schweinehaltern tägliche Aufzeichnungen über Schwanz- und Ohrverletzungen ihrer Tiere, regelmäßige Risikoanalysen alle vier Monate oder alternativ die Erstellung von Reduktionsplänen. Diese neuen Anforderungen bedeuten einen erheblichen bürokratischen Aufwand und binden wertvolle Arbeitszeit der Landwirte, die besser in die Pflege ihrer Tiere investiert wäre.

Gerburgis Brosthaus argumentiert, dass der Tierschutz mehr davon profitieren würde, wenn Landwirte ihre Zeit nicht mit Papierkram, sondern mit der tatsächlichen Betreuung ihrer Tiere verbringen könnten… .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt