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Geflügel als Gewinner: Landwirtschaftliche Prognose bis 2034
Veröffentlicht am:
01.12.2024 10:56:36
Kategorie :
Allgemein
01.12.2024 - Eine weniger umweltbelastende Wirtschaftsweise, aber auch eine kleinere Getreide- und Fleischerzeugung als heute - das zeigen die Projektionen des Thünen-Instituts für die deutsche Landwirtschaft im Jahr 2034. Dass es zu keinen Überraschungen hierbei kommt, liegt an der Methodik. Kriege, Dürren, Seuchen und andere Krisen sind „nicht abgebildet“, wie es in dem Bericht heißt. Eine wesentliche Annahme ist auch die Beibehaltung der derzeitigen GAP.
Weniger Tierhaltung, weniger Stickstoff und Pflanzenschutzmittel, weniger Getreideanbau - so lassen sich die Projektionen des Thünen-Instituts für die deutsche Landwirtschaft im Jahr 2034 zusammenfassen. Die aus aktueller Sicht wenig überraschenden Annahmen erklären sich mit der Methodik der Projektionen, die im Thünen-Bericht 117 zu finden sind. Die Thünen-Baseline stelle keine Prognose der Zukunft dar, sondern beschreibe ein Basisszenario zur zukünftigen Entwicklung der Agrarmärkte unter definierten politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, wird darin erläutert. Zentrale Annahmen sind laut Institut die Beibehaltung der derzeitigen Agrarpolitik und die Umsetzung bereits beschlossener Politikänderungen sowie die Fortschreibung exogener Einflussfaktoren auf Basis historischer Trends… .
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Hier dazu auch die AVA-News vom 28.11.2024: Thünen-Modellverbund über die erwartete Entwicklung des Agrarsektors