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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Forschende: Hunde blicken wohin Menschen zeigen und schauen

Veröffentlicht am: 13.02.2025 09:45:29
Kategorie : Allgemein

12.02.2025 - Zwanzig Vierbeiner besuchten das "Clever Dog Lab" in Wien und bekamen Brillengestelle aufgesetzt, die ihre Augenbewegungen verfolgten. Die Hunde blickten öfter zu einer Futterschüssel, wenn eine Forscherin dorthin zeigte, als wenn sie in die Luft starrte. Sie blickten noch öfter zur Schüssel, wenn sie dorthin zeigte und sah. Sie blickten nicht öfter zum Futter, wenn die Forscherin nur dorthin sah. Dies wurde im Fachmagazin "Proceedings B" der Royal Society veröffentlicht.

"Unsere Ergebnisse zeigen, dass die gleichzeitige Verwendung von Zeigen und Blicken eine besonders effektive Methode ist, die Aufmerksamkeit von Hunden auf einen Bezugspunkt zu lenken", schlossen die Wissenschaftler um Christoph Völter vom Messerli Forschungsinstitut für Mensch-Tier-Beziehung der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Die Vierbeiner wandten ihre Blicke dann nämlich am häufigsten vom Gesicht der Forscherin zu ihrer Hand und schließlich zur Futterschüssel. Anschließend liefen sie zumeist dorthin, um sie zu leeren.

Service: Studie online: https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rspb.2024.2765

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