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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Forellenfilet, Schweine- und Putenfleisch: Kaum AB-behaftet

Veröffentlicht am: 29.05.2024 10:50:39
Kategorie : News Rss feed

BZfE, 29.05.2024 - Forellenfilet, Schweine- und Putenfleisch sind kaum mit Rückständen von Antibiotika belastet. Das haben jüngste Untersuchungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) ergeben.

Antibiotika werden in der Nutztierhaltung eingesetzt, wodurch Rückstände in tierischen Produkten enthalten sein können. Im Rahmen der amtlichen Lebensmittelüberwachung wird kontrolliert, ob die zulässigen Höchstmengen eingehalten werden. Da der Einsatz von Antibiotika die Entwicklung von Resistenzen im menschlichen Organismus begünstigen kann, ist auch die tatsächliche Belastung unterhalb der Grenzwerte von Bedeutung. Von einer Resistenz spricht man, wenn Erreger gegen bestimmte Antibiotika unempfindlich sind.

Um der Frage nachzugehen, wieviel bzw. ob Rückstände in bestimmten Lebensmitteln enthalten sind, hat das BfR je 60 Proben Forellenfilet, Schweine- und Putenfleisch eingekauft und getestet. Jede Probe wurde auf 20 verschiedene Antibiotika geprüft.

Das Fazit lautet: Bei insgesamt rund 3.800 Einzelergebnissen konnten bei 99 Prozent keine Gehalte über der Nachweis- und Bestimmungsgrenze der untersuchten Antibiotika nachgewiesen werden.

Heike Kreutz, www.bzfe.de     

 Weitere Informationen:  In welchen durchschnittlichen Mengen nehmen wir erwünschte, aber auch unerwünschte Stoffe über die Nahrung auf? Mit dieser Frage beschäftigt sich die MEAL-Studie, wobei das Kürzel für „Mahlzeiten für die Expositionsschätzung und Analytik von Lebensmitteln“ steht. Als sogenannte Total-Diet-Studie berücksichtigt diese Untersuchung den für Deutschland typischen Speiseplan, wobei Nahrungsmittel als fertige Mahlzeiten analysiert werden.      www.bfr-meal-studie.de

Weitere Meldungen zur MEAL-Studie finden Sie HIER   und HIER

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