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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Forderungen der Heilberufekammern des Landes NRW zur Bundestagswahl 2025

Veröffentlicht am: 20.02.2025 17:54:26
Kategorie : Allgemein

20.02.2025 -Die nächste Bundesregierung muss die Weichen für eine zukunftssichere Gesundheitsversorgung und Praxislandschaft in Deutschland stellen. Dies kann nur im Schulterschluss mit den Partnern der Selbstverwaltung erfolgen. „Wir fordern von dem neuen Bundesgesundheitsminister einen Politik- und einen Stilwechsel“, konstatieren die Präsidentinnen und Präsidenten der Heilberufskammern des Landes Nordrhein-Westfalen (ARGE HBK).

U.a. fordern Karl-Andreas Bulgrin (Tierärztekammer Nordrhein) und Dr. Harri Schmitt (Tierärztekammer Westfalen-Lippe), ein klares Bekenntnis zum Erhalt der Freiberuflichkeit und der Selbstverwaltung der Heilberufe als Grundlage des deutschen Gesundheitssystems. Auch gilt es im Sinne einer immer älter werdenden Bevölkerung, die Niederlassung und den Erhalt von ärztlichen, zahnärztlichen, psychotherapeutischen und tierärztlichen Praxen, Apotheken und Pflegeeinrichtungen vor Ort zu fördern. Mittlerweile sind die vorgenannten Einrichtungen nicht nur von der Dynamisierung ihrer Honorare und Vergütungen abgeschnitten, sondern auch von der allgemeinen Kostenentwicklung abgekoppelt. Ebenfalls sprechen sich die Heilberufekammern für den längst versprochenen Bürokratieabbau im ambulanten wie stationären Sektor aus. „Mehr Zeit für die Versorgung und Behandlung und weniger Zeit für völlig überflüssige Bürokratie muss das Gebot der Stunde lauten“, fordert Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, die derzeit den Vorsitz der ARGE HBK führt. Die Gestaltung einer zukunftssicheren Gesundheitsversorgung kann nur gemeinsam mit den berufsständischen Experten gelingen, die frühzeitig in Reformprozesse einbezogen werden sollten. Die nordrhein-westfälischen Heilberufekammern fordern den künftigen Bundesgesundheitsminister daher dringend zu einem Politik- und Stilwechsel auf…. .

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