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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Film „Food for Profit“ Massentierhaltung u. Quälerei: Der Schein in Europa trügt

Veröffentlicht am: 08.03.2025 16:31:30
Kategorie : Allgemein

08.03.2025 - Der Dokumentarfilm „Food for Profit“ (2024) wurde am Freitagabend im „Ciné Le Paris“ in Bettemburg präsentiert. Massentierhaltung, Quälerei und öffentliche Gelder: Der Film zeigt die Verbindungen zwischen Fleisch-Industrie, Lobbyismus und Macht. „Frida Asbl“ lud im Rahmen der Vorführung zu einer Pressekonferenz im Mondorfer Rathaus ein.

„Ich war total verstört, der Film zeigt die traurige Realität der europäischen Fleisch-Industrie“, sagt Adela Fuentes der Tierschutz-Organisation „Frida Asbl“. Gemeinsam mit Giulia Innocenzi, Autorin und Regisseurin des Dokumentarfilms „Food for Profit“ und Tilly Metz („déi gréng“), Mitglied des Europäischen Parlaments, tauschte sie sich über die Zustände in der Landwirtschaft Europas aus.

Eine Gefahr für Mensch und Tier

Die italienische Journalistin habe – gemeinsam mit Autor und Regisseur Pablo D’Ambrosi – fünf Jahre lang hinter den Kulissen der führenden Mächte in der Landwirtschaft investigiert. „Die GAP (Gemeinsame Agrarpolitik) der Europäischen Kommission sieht eine Finanzhilfe von 387 Milliarden Euro für die europäische Landwirtschaft vor“, so Innocenzi. Eine Initiative, die auf eine Linderung der Verzweiflung bei den Landwirt*innen hoffen lässt. Doch der Schein trüge: „Der Großteil dieser Investition fließt in die Intensivlandwirtschaft – in die großen Unternehmen, wo Massentierhaltung betrieben wird und Tierquälerei an der Tagesordnung steht“, erklärt sie… . 

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