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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

FDP fordert neue Züchtungsmethoden in der Landwirtschaft

Veröffentlicht am: 29.01.2025 18:15:58
Kategorie : Allgemein

29.01.2025  -  Die FDP-Fraktion plädiert für die Zulassung neuer Züchtungsmethoden vor allem CRISPR/Cas-Technologien in der Landwirtschaft. Der Antrag (20/14714) soll am Donnerstagabend erstmals debattiert werden und zur weiteren Beratung an den federführenden Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft überwiesen werden.

Die globale Agrar- und Lebensmittelproduktion stehe vor großen Herausforderungen: Klimawandel und Bevölkerungswachstum erforderten eine Neuausrichtung im Agrarsektor. Die zentrale Aufgabe der kommenden Jahrzehnte werde es sein, mit weniger Fläche und weniger Ressourcen die Effizienz der Produktion zu steigern, ohne Umwelt, Klimaschutz und Biodiversität zu gefährden. Innovationen müssten deshalb aktiv gefördert werden, um Nachhaltigkeit und Produktivität miteinander zu verbinden. Nur durch Offenheit für neue Technologien könne die Landwirtschaft auf die vielfältigen und komplexen Herausforderungen der Zukunft reagieren. Deshalb solle die Bundesregierung sich auf europäischer und internationaler Ebene für wissenschaftlich fundierte Rahmenbedingungen neuer Züchtungsmethoden einsetzen, das Potenzial neuer Technologien ausschöpfen und Innovationen ermöglichen. Dazu sei vor allem die Harmonisierung der Züchtungsmethoden auf EU-Ebene zu unterstützen, Europa als Standort für die Erforschung und Entwicklung neuer Züchtungsmethoden zu stärken, sowie sicherzustellen, dass neue Züchtungsmethoden als eine entscheidende Komponente in der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) berücksichtigt werden.

Deutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

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