Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Export von Fleisch und Fleischwaren seit 2018 kräftig gesunken

Veröffentlicht am: 31.01.2024 16:34:47
Kategorie : News , Schweine

31.01.2024  - Der Export von Fleisch und Fleischwaren aus Nordrhein-Westfalen ist seit 2018 um mehr als ein Drittel gesunken.

Das teilte das Landesstatistikamt am Dienstag in Düsseldorf mit. Demnach ging die Menge an exportierten Waren zwischen 2018 und November 2023 von 1,43 Millionen auf 868.593 Tonnen zurück. Dies entspricht einem Rückgang von insgesamt 39,3 Prozent.

Thomas Böcker von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen sieht dafür mehrere Gründe. «Der Exportrückgang ist vor allem auf einen Rückgang beim Schweinefleisch zurückzuführen. Wir haben einen laufenden Strukturwandel in der Landwirtschaft mit Nachwuchsproblemen und Fachkräftemangel, der dazu führt, dass vor allem kleinere, arbeitsintensive landwirtschaftliche Betriebe nicht weitergeführt werden. Dadurch reduziert sich sukzessive auch das Angebot an Schlachttieren.»

Auch die Corona-Pandemie und veränderte Konsumgewohnheiten haben Böcker zufolge zu einer sinkenden Nachfrage geführt. Gleichzeitig seien in Deutschland die Kosten für die Schlachtung und Zerlegung sowie den Transport deutlich gestiegen, zum Beispiel durch den angehobenen Mindestlohn. Beim Rindfleisch fiel der Rückgang des Angebotes laut Landwirtschaftskammer langsamer und weniger stark aus.

Der Verband der Fleischwirtschaft (VDF) gibt der Bundesregierung die Hauptschuld für den deutlichen Rückgang. «Die Produktionsrückgänge in der heimischen Fleischindustrie sind die gewollten Ergebnisse der Berliner Politik», sagte Hauptgeschäftsführer Steffen Reiter. Außerdem verwies er auf die niedrigen Preise für Fleisch aus Brasilien und den USA.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt