Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Excel statt Acker: Diskussion um Bürokratie in der Landwirtschaft

Veröffentlicht am: 01.03.2025 09:01:24
Kategorie : Allgemein

01.03.2025 - Sie soll Nährstoffströme besser dokumentieren, aber sie sorgt vor allem für Bürokratie: Wie die "Stoffstrombilanzpflicht" Landwirte von ihrer eigentlichen Arbeit abhält.

Jan Witting hat kein Interesse daran, seine Pflanzen zu überdüngen. Denn Dünger kostet Geld. "Dann setze ich Nährstoffe und Kapital ein, das die Pflanze gar nicht umsetzen kann", sagt Witting, der einen Betrieb in Rehhorst im Kreis Stormarn hat. Dass Landwirte nicht nach Lust und Laune übermäßig Gülle ausfahren, dagegen spricht also schon der "landwirtschaftliche Sachverstand", wie er es formuliert.

Daten werden mehrfach erfasst

Wie viele Nährstoffe seine Pflanzen brauchen, das berechnet Witting vorher. Und dokumentiert es natürlich. "Einmalig ist das auch total legitim", sagt er. Es mehrmals zu dokumentieren, sei aber "nicht sinnstiftend", drückt der Landwirt es vorsichtig aus.

Genau das aber passiert. Und das liegt an der Stoffstrombilanz. Sie soll transparent machen, welche Nährstoffe auf die Felder gehen und welche wieder raus gehen. Etwa wie viel Stickstoff und Phosphor über Dünger oder Futter in den Betrieb gelangt und über die Produkte wieder den Betrieb verlässt… .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag 

Teilen diesen Inhalt