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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

EU plant wegweisende Tierschutzregeln für Haustiere und kürzere Tiertransporte

Veröffentlicht am: 08.12.2023 10:32:54
Kategorie : News

08.12.2023 - Die EU-Kommission hat bahnbrechende Maßnahmen für den Tierschutz vorgestellt, die erstmals einheitliche Regelungen für die Zucht und Haltung von Hunden und Katzen in der EU einführen. Der Vorschlag sieht Mindeststandards für Züchter, Zoohandlungen und Tierheime vor, darunter Platzangebot, Zugang zu Tageslicht und Freilauf, Temperaturgrenzen und Fütterungsregeln. Ziel ist es, Missstände und Vernachlässigungen zu bekämpfen. Gleichzeitig sollen die Dauer von Tiertransporten in der Landwirtschaft verkürzt und neue Regeln für den Handel mit Haustieren eingeführt werden. Diese umfassen unter anderem ein Verbot von Inzucht und schmerzhaften Verstümmelungen. Die EU-Kommission betont, dass diese Vorschläge die größte Reform der Tiertransportregeln seit zwei Jahrzehnten darstellen. Auch weitere Schritte für die Umsetzung der "Pelzfreies Europa"-Initiative wurden vorgeschlagen. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir begrüßte die Pläne, bedauerte jedoch das Fehlen von Vorschlägen für mehr Tierschutz bei der Haltung und Schlachtung. EU plant wegweisende Tierschutzregeln für Haustiere und kürzere Tiertransporte

Die EU-Kommission hat bahnbrechende Maßnahmen für den Tierschutz vorgestellt, die erstmals einheitliche Regelungen für die Zucht und Haltung von Hunden und Katzen in der EU einführen. Der Vorschlag sieht Mindeststandards für Züchter, Zoohandlungen und Tierheime vor, darunter Platzangebot, Zugang zu Tageslicht und Freilauf, Temperaturgrenzen und Fütterungsregeln. Ziel ist es, Missstände und Vernachlässigungen zu bekämpfen. Gleichzeitig sollen die Dauer von Tiertransporten in der Landwirtschaft verkürzt und neue Regeln für den Handel mit Haustieren eingeführt werden. Diese umfassen unter anderem ein Verbot von Inzucht und schmerzhaften Verstümmelungen. Die EU-Kommission betont, dass diese Vorschläge die größte Reform der Tiertransportregeln seit zwei Jahrzehnten darstellen. Auch weitere Schritte für die Umsetzung der "Pelzfreies Europa"-Initiative wurden vorgeschlagen. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir begrüßte die Pläne, bedauerte jedoch das Fehlen von Vorschlägen für mehr Tierschutz bei der Haltung und Schlachtung.

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