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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

EU-MISCHFUTTERPRODUKTION: POLITISCHER DRUCK FÜHRT ZU UNSICHERER MARKTENTWICKLUNG

Veröffentlicht am: 06.06.2024 09:05:51
Kategorie : Allgemein

ISN, 06.06.2024 - Der Verband FEFAC rechnet mit einem leichten Rückgang von 0,3 % in der Mischfutterproduktion

Die europäische Mischfutterindustrie rechnet für das laufende Kalenderjahr mit einem leichten Rückgang von 0,3 % in der Produktion. Laut Einschätzung des EU-Dachverbandes der Mischfutterindustrie (FEFAC) werden die einzelnen Tierhaltungsbereiche insbesondere von wirtschaftlichen und regulatorischen Faktoren bestimmt, welche zu einem hohen Maß an Unsicherheit hinsichtlich der Marktaussichten führen.

Schweinebestände sowie wirtschaftlicher und krankheitsbedingter Druck auf die Landwirte, einschließlich der Afrikanischen Schweinepest (ASP), werden sich weiterhin negativ auf die Produktion auswirken. Allerdings erwarten Irland und Polen eine leichte Erholung (+3 % bzw. 2,7 %) der Schweinebestände, was zu einer Verlangsamung des Produktionsrückgangs des Sektors beitragen wird. Andere Länder wie Deutschland, Belgien und die Niederlande verweisen auf den anhaltenden politischen Druck, die landwirtschaftlichen Emissionen oder den Umfang der Tierhaltung zu reduzieren, was zu einem hohen Maß an Unsicherheit im gesamten Schweinesektor führt.

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