Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

EU-Kommission: Mehr Aktivität bei der Bekämpfung von Tierseuchen gefordert

Veröffentlicht am: 24.10.2024 16:29:33
Kategorie : Allgemein

ISN, 24.10.2024 - Frankreich und Spanien fordern die EU-Kommission auf, ihre Rolle als Koordinierungsstelle gegen Tierseuchen mehr als bisher wahrzunehmen. Dazu seien unter anderem mehr Impfungen notwendig. Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir mahnte konkrete Vorschläge aus Brüssel an.

 Mehr als bisher muss die Europäische Kommission die gemeinsame Bekämpfung von Tierseuchen in die Hand nehmen. Das ist der zentrale Punkt einer Erklärung, die Frankreich und Spanien am Montag (21.10.) beim Agrarrat in Luxemburg vorgelegt haben, berichtet Agra Europe. Gefordert werden gemeinsam koordinierte Impfprogramme gegen Infektionen etwa mit der Hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI), der Blauzungenkrankheit oder der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Unter den übrigen Mitgliedstaaten fand die Erklärung von Madrid und Paris breiten Anklang.

Konkrete Vorschläge aus Spanien

Spaniens Agrarminister Luis Planas unterstrich nachdrücklich die Bedeutung von Impfungen. Die Mitgliedstaaten müssten beim Anlegen von Antigenbanken sowie beim Bereitstellen ausreichender Mengen an Vakzinen unterstützt werden. Zugleich pochte der Sozialist im Hinblick auf im kommenden Jahr anstehenden Haushaltsverhandlungen für den nächsten Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) darauf, dass die EU-Haushaltsmittel zur Tiergesundheit auf keinen Fall gekürzt werden dürften. Frankreich drängte zudem beim Thema antimikrobielle Resistenzen (AMR) auf mehr Kooperation zwischen den EU-Ländern.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir forderte von der Kommission konkrete Vorschläge, wie über Impfungen gemeinsam gegen Tierseuchen vorgegangen werden könnte. Brüssel stehe hier in der Pflicht.

Die niederländische Landwirtschaftsministerin Femke Wiersma unterstrich, dass der Strategische Dialog (SD) eine gute Grundlage für den künftigen Kurs der Kommission darstelle. Vor allem bei der Blauzungenkrankheit sei es unerlässlich, gemeinsame Wege zu verfolgen, so die Politikerin der Bauer-Bürger-Bewegung (BBB). Auch Italien äußerte sich ähnlich.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt