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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

EU-Gipfel drängt auf Lockerungen für Landwirte

Veröffentlicht am: 19.04.2024 08:35:42
Kategorie : News

19.04.2024  - Die Staats- und Regierungschefs der EU drängen auf eine zügige Umsetzung von lockereren Umweltschutzvorgaben und weniger Bürokratie für Landwirte. In einer am Donnerstag in Brüssel beschlossenen Gipfelerklärung riefen die EU-Spitzen zu einer raschen Änderung der Agrarpolitik auf und baten ihre Minister und die EU-Kommission, Maßnahmen für weniger Verwaltungsaufwand unter Dach und Fach zu bringen.

Bereits beim jüngsten Gipfeltreffen im März waren Entlastungen für Landwirtinnen und Landwirte ein zentrales Thema. Die Vorhaben sind Teil des Bemühens, auf die Bedenken von Bauern einzugehen und die Agrarpolitik der EU neuzugestalten. Die EU-Kommission hatte vorgeschlagen, die Regeln für Brachflächen zu lockern. Dabei geht es etwa um Umweltstandards, an die sich Landwirte grundsätzlich halten müssen, um von den milliardenschweren EU-Agrarsubventionen zu profitieren. Bauern sollen zukünftig selbst entscheiden können, ob sie weiter einen Teil ihres Ackerlandes unproduktiv nutzen wollen. Zudem drängen die Staats- und Regierungschefs darauf, dass es für Betriebe einfacher bleiben soll, staatliche Gelder zu bekommen. Auch dies hatte die EU-Kommission jüngst vorgeschlagen.

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