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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

EU-Agrarminister-Treffen endet ohne Einigung bei zentralen Themen

Veröffentlicht am: 26.06.2024 10:46:44
Kategorie : Allgemein

26.06.1014 - Am Montag trafen sich die EU-Agrarminister in Luxemburg, doch das Ergebnis der Gespräche war enttäuschend. Bei zentralen Themen wie Tiertransporten, der EU-Saatgutverordnung und der Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) konnte kein Konsens erzielt werden. Deutschland, Dänemark, die Niederlande, Österreich und Luxemburg setzten sich für strengere Regelungen bei Tiertransporten ein.

Diese Länder argumentieren, dass die Bürger der EU höhere Tierwohlstandards fordern. Silvia Bender, die deutsche Staatssekretärin, betonte die Notwendigkeit besserer Regeln für Langstreckentransporte, insbesondere für Jungtiere. Luxemburg ging noch weiter und forderte ein Verbot der Ausfuhr von Schlachttieren aus der EU, da europäische Standards in Drittstaaten oft nicht durchsetzbar seien. Frankreich hingegen wehrte sich gegen generelle Einschränkungen des Exports lebender Tiere. Auf der anderen Seite plädierte Tschechien für weniger strenge Regeln, um die wirtschaftlichen Interessen der Bauern zu schützen.

Bulgarien und Rumänien forderten längere Übergangsfristen für neue Vorschriften. Rumänien warnte vor zusätzlichen Kosten durch strengere Regeln, während Polen die Auswirkungen auf Verbraucher und Produzenten betonte und zur Vorsicht riet….

Lesen Sie hier den gesamten Bericht 

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