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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Erster Todesfall durch Geflügelpest in den USA

Veröffentlicht am: 12.01.2025 15:37:07
Kategorie : Allgemein

12.01.2025  – Zum ersten Mal ist ein Mensch in den USA gestorben, nachdem er sich mit Geflügelpest infiziert hat. Das meldete die Gesundheitsbehörde des Bundesstaats Louisiana (LDH) am Montag (6.1.).

Den offiziellen Angaben zufolge litt der Patient an Vorerkrankungen und war über 65 Jahre alt. Die Infektion mit dem Virus vom Typ H5N1 soll nach dem Kontakt mit einem nicht kommerziellen Geflügelbestand und Wildvögeln aufgetreten sein.

Laut der Behörde konnten keine weiteren infizierten Personen identifiziert werden. Außerdem gibt es keine Hinweise auf eine Übertragung von Mensch zu Mensch. Das allgemeine Risiko für die öffentliche Gesundheit wird weiterhin als niedrig eingestuft.

Die scheidende US-Regierung wird derweil die Mittel für den Kampf gegen die Hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) aufstocken. Wie das Gesundheitsministerium (HHS) nach dem Jahreswechsel mitteilte, sollen rund 296 Mio. umgerechnet werden. Euro für Überwachungs- und Eindämmungsmaßnahmen bereitgestellt werden. Davon sollen etwa 177 Mio. sein. Euro für den Aufbau von Notfallkapazitäten ausgegeben werden. 107 Mio. Euro sind für das Monitoring des Virus vorgesehen und rund 11 Mio. Euro. Euro für zusätzliche Forschung zu möglichen medizinischen Gegenmaßnahmen.

Auch in Großbritannien bereitete man sich auf eine schlimme Situation vor. Die britische Regierung hat nach eigenen Angaben kürzlich einen Vertrag über mehr als fünf Millionen Dosen eines für die Menschen bestimmten H5-Influenza-Impfstoffs abgeschlossen. Dieser soll jedoch nur eingesetzt werden, wenn sich das Virus unter Menschen verbreitet. Hergestellt wird das Vakzin vom Unternehmen CSL Seqirus UK Limited.

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