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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Erneuter Rissvorfall - Wolfsabschuss geplant

Veröffentlicht am: 29.11.2024 08:32:42
Kategorie : Allgemein

29.11.2024 -  In Rheinland-Pfalz wird nach mehreren Rissen von Nutztieren bald das erste Mal ein Wolf abgeschossen.

Das Tier „GW1896m“ sei erneut an einem Übergriff auf eine gesicherte Nutztierhaltung beteiligt gewesen, teilte das rheinland-pfälzische Umweltministerium mit.

Nach Angaben der Ministerin liegt die DNA-Untersuchung seit Mittwochabend vor. „Das bedeutet für ihn jetzt leider, dass er mehrfach wolfssichere Zäune überwunden hat und dass wir hier einen Antrag zur Entnahme stellen müssen“, sagte Ressortchefin Katrin Eder (Grüne) am Rande der Umweltministerkonferenz in Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Damit soll verhindert werden, dass der Wolf das erlernte Verhalten fortsetzt und es seinen Jungen beibringt. Die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord bereite nun die Genehmigung vor. „Es wird dann jemand gesucht, der professionell in der Lage ist, das Tier entsprechend zu entnehmen“, sagte Eder.

„Mir fällt das nicht leicht“, sagte die Ministerin. „Wir haben nicht viele Wölfe in Rheinland-Pfalz. Man kann hier definitiv nicht von einem guten Erhaltungszustand ausgehen.» Aber sie hätten auch immer gesagt, dass ihnen die Weidetierhaltung auch wichtig sei. „Und wenn ein Wolf eben ein Verhalten an den Tag legt, sodass auch die Weidetierhaltung auch bei einer Einzäunung gefährdet ist, dann muss er entnommen werden.“ Es gehört in einer Demokratie dazu, dass man sich an die selbst gesetzten Regeln halten muss.

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