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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Engpässe bei Tiermedikamenten? „Wir haben kein Krankenkassensystem“

Veröffentlicht am: 14.01.2024 11:48:27
Kategorie : Allgemein , News , Wichtige News

14.01.2024  - Zuweilen fehlen Tierärzten und Tierärztinnen Impfstoffe oder Beruhigungsmittel. Gibt es hier auch Lieferengpässe wie in der Humanmedizin? „Die kommen vor“, sagt die Geschäfts¬führerin des Bundesverbands für Tiergesundheit, aber Produktion und Beschaffung seien einfacher, weil es für Tiere keine Krankenkassen gibt…. Während bei den Nutztieren in Deutschland Rind, Geflügel und Schwein sowie bei den Kleintieren Hund und Katze medikamentös abgedeckt sind, haben Schaf und Ziege Märkte in Ländern wie Frankreich, Großbritannien und Neuseeland. Man darf Medikamente nach Deutschland importieren – neue Vorgaben seitens der Europäischen Kommission erlauben das. „Das ist ein bisschen umständlich und noch nicht so gut etabliert“, sagt Schüller. „Aber ist ein Produkt für Ziegen in Frankreich zugelassen, in Deutschland jedoch nicht, kann es – unter Beachtung bestimmter Vorgaben – jetzt durch den Tierarzt hierher verbracht und eingesetzt werden.“… .

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